Kämpfen bis 18.01 Uhr
EINKAUFEN UND POLTIKER TREFFEN
Das Ergebnis dieser Wahl wird knapp und deshalb kämpfen die Parteien bis zuletzt. Schröder gab am Freitag auf dem Berliner Gendarmenmarkt die Parole aus: Bis 18.01 Uhr um jede Stimme kämpfen. Andere Parteien kämpfen bis um 17.59 Uhr.
Samstag, ganz Berlin erledigt den Wocheneinkauf und so begeben sich Parteien aller Couleur direkt vor Ort.
Prenzlauer Berg - mittags, der bei Berlinern und Touristen beliebte Wochenmarkt am Kollwitzplatz. Am "Kolle" wohnt Wolfgang Thierse, trotzdem blicken viele erstaunt, als sie ihn zwischen den Marktständen Rosen und ein paar nette Worte verteilen sehen. Die Grünen haben sich im Babyboomer-Bezirk auf dem Spielplatz positioniert und verschenken Luftballons und Sonnenblumen. Die jungen Herren der FDP stehen vor Superspar. Und zumindest eine junge Familie aus München nimmt gern einen gelben Luftballon und ein Windrad (!) mit.
Eine kleine Randbemerkung: Nicht jeder Supermarkt scheint für Wahlwerbung geeignet - Superspar, Kaisers und Lidl stehen in der Hitliste oben, aber Penny und Netto gelten wohl wahlwerbungstaktisch als Wüste.
Berlin - Alexanderplatz, momentan eine Riesenbaugrube, hier findet keine Wahlwerbung statt. Dafür radeln Brandenburger für die Tour de Tolerance und eine schwarzgekleidete Gruppe läutet das Totenglöckchen auf die PDS-Bildungspolitik und deren initiierten Schulschließungen.
Der Wochenmarkt im Touristenzentrum am Hackeschen Markt bietet wieder mehr Wahlwerbung: Am CDU-Stand gibt es neben einem "Trostpflaster" gegen rot-grün auch Steichhölzer des Direktkandidaten Volker Liepelt. Das ist natürlich sehr pikant, was auch der CDU-Wahlhelfer zugibt.
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Das Ergebnis dieser Wahl wird knapp und deshalb kämpfen die Parteien bis zuletzt. Schröder gab am Freitag auf dem Berliner Gendarmenmarkt die Parole aus: Bis 18.01 Uhr um jede Stimme kämpfen. Andere Parteien kämpfen bis um 17.59 Uhr.
Samstag, ganz Berlin erledigt den Wocheneinkauf und so begeben sich Parteien aller Couleur direkt vor Ort.
Prenzlauer Berg - mittags, der bei Berlinern und Touristen beliebte Wochenmarkt am Kollwitzplatz. Am "Kolle" wohnt Wolfgang Thierse, trotzdem blicken viele erstaunt, als sie ihn zwischen den Marktständen Rosen und ein paar nette Worte verteilen sehen. Die Grünen haben sich im Babyboomer-Bezirk auf dem Spielplatz positioniert und verschenken Luftballons und Sonnenblumen. Die jungen Herren der FDP stehen vor Superspar. Und zumindest eine junge Familie aus München nimmt gern einen gelben Luftballon und ein Windrad (!) mit.
Eine kleine Randbemerkung: Nicht jeder Supermarkt scheint für Wahlwerbung geeignet - Superspar, Kaisers und Lidl stehen in der Hitliste oben, aber Penny und Netto gelten wohl wahlwerbungstaktisch als Wüste.
Berlin - Alexanderplatz, momentan eine Riesenbaugrube, hier findet keine Wahlwerbung statt. Dafür radeln Brandenburger für die Tour de Tolerance und eine schwarzgekleidete Gruppe läutet das Totenglöckchen auf die PDS-Bildungspolitik und deren initiierten Schulschließungen.
Der Wochenmarkt im Touristenzentrum am Hackeschen Markt bietet wieder mehr Wahlwerbung: Am CDU-Stand gibt es neben einem "Trostpflaster" gegen rot-grün auch Steichhölzer des Direktkandidaten Volker Liepelt. Das ist natürlich sehr pikant, was auch der CDU-Wahlhelfer zugibt.
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Lupita - 17. Sep, 23:10
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