Die Macht der Bilder
... ODER: WIE OBJEKTIV SIND UNSERE MEDIEN?
Das ließ mich aufhören:
"Bei einem Redaktionsgespräch im vergangenen Jahr haben mir einige Redakteure ganz unverblümt erklärt, dass sie darauf aus seien, die aktuelle Regierung 'wegzuschreiben' und dass ich als Sympathieträgerin von Rot-Grün ihnen dabei im Wege stehe. Deswegen werde man, obwohl ich ja klug und sympathisch sei, nicht positiv über mich berichten."
Soweit Gesine Schwan, die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der "Frankfurter Rundschau".
"Eine Regierung wegschreiben" - ein gewisser Aha-Effekt setzt bei mir ein und damit auch mein "Mittellangzeit"-Bild-Gedächtnis:
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Das ließ mich aufhören:
"Bei einem Redaktionsgespräch im vergangenen Jahr haben mir einige Redakteure ganz unverblümt erklärt, dass sie darauf aus seien, die aktuelle Regierung 'wegzuschreiben' und dass ich als Sympathieträgerin von Rot-Grün ihnen dabei im Wege stehe. Deswegen werde man, obwohl ich ja klug und sympathisch sei, nicht positiv über mich berichten."
Soweit Gesine Schwan, die Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der "Frankfurter Rundschau".
"Eine Regierung wegschreiben" - ein gewisser Aha-Effekt setzt bei mir ein und damit auch mein "Mittellangzeit"-Bild-Gedächtnis:
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Lupita - 6. Sep, 22:12
im Gegenteil
Das ist noch nicht klar genug
Und was sagst du über die verschiedenen bildlichen Darstellungen von Schröder und Merkel?