Nummer 15 für Angela Merkel
DER WAHLKAMPF GEHT BADEN
Endlich Sommer! Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren, doch jetzt, nachdem sich der Sommer eine lange Pause gegönnt hat und endlich wieder zurückkehrt, strömen die Urlauber und Sonnenanbeter in Mecklenburg-Vorpommern an die Ostseestrände. Also machen sich die Politiker dorthin auf, wo sie möglichst viele Menschen treffen. Wahlkampf auf Urlaubstour.
Angela Merkel besuchte am vergangenen Freitag nachmittag ihren Wahlkreis (Kennzahl 15) in Zingst auf dem Darß, diesen Montag steht Warnemünde auf ihrem Programm.
Auf ihren überall gegenwärtigen Plakaten wirbt sie "Für Nordvorpommern in den Bundestag", ein anderer CDU-Wahlspruch lautet: "Damit die Region in Berlin ein Thema ist".
FDP-Plakate dagegen sind einfach nur "stark": "Stark für mehr Arbeit", "Stark für Bildung" und "Stark für MV" - blau auf gelbem Grund, mehr nicht. Die Die Grünen sind weit und breit nicht zu sehen, ein einzelnes Plakat der Linkspartei ist zu sichten und die SPD vertraut auf ihre übliche Absetzung vom Gegner.
'WIR HABEN DIE WAHL 2005' sprach mit einer treuen Ostsee-Urlauberin, einer Rentnerin aus dem Harz. Am Freitag nachmittag zog sie den Strand der Zingster Wahlveranstaltung vor.
Verfolgen Sie den Wahlkampf während ihres Urlaubs?
---- Natürlich, das interessiert einen schon. Nur die Situation ist so verfahren, die eine Stimme, die man hat, verändert auch nichts.
Wenn nun die anderen die Wahl gewinnen, wird nichts anders. Geld ist nicht da, was an einer Stelle dazukommt, wird an anderer Stelle gestrichen.
Wie reagierte man in ihrer Region auf Stoibers Attacken?
---- Reden wir nicht darüber, das kann man nicht verzeihen. Das hat er eigentlich auch nicht nötig und es ist nicht zu verstehen, warum er das getan hat.
Wie steht es um die Linkspartei in ihrer Heimatstadt?
---- Die Linkspartei findet keine großen Sympathien in Sachsen-Anhalt, das ist eher die Sache von Berlin. Natürlich weiß man nicht, ob sich nicht jemand erst gegen diese Partei äußert und sie dann doch wählt.
Endlich Sommer! Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren, doch jetzt, nachdem sich der Sommer eine lange Pause gegönnt hat und endlich wieder zurückkehrt, strömen die Urlauber und Sonnenanbeter in Mecklenburg-Vorpommern an die Ostseestrände. Also machen sich die Politiker dorthin auf, wo sie möglichst viele Menschen treffen. Wahlkampf auf Urlaubstour.
Angela Merkel besuchte am vergangenen Freitag nachmittag ihren Wahlkreis (Kennzahl 15) in Zingst auf dem Darß, diesen Montag steht Warnemünde auf ihrem Programm.
Auf ihren überall gegenwärtigen Plakaten wirbt sie "Für Nordvorpommern in den Bundestag", ein anderer CDU-Wahlspruch lautet: "Damit die Region in Berlin ein Thema ist".
FDP-Plakate dagegen sind einfach nur "stark": "Stark für mehr Arbeit", "Stark für Bildung" und "Stark für MV" - blau auf gelbem Grund, mehr nicht. Die Die Grünen sind weit und breit nicht zu sehen, ein einzelnes Plakat der Linkspartei ist zu sichten und die SPD vertraut auf ihre übliche Absetzung vom Gegner.
'WIR HABEN DIE WAHL 2005' sprach mit einer treuen Ostsee-Urlauberin, einer Rentnerin aus dem Harz. Am Freitag nachmittag zog sie den Strand der Zingster Wahlveranstaltung vor.
Verfolgen Sie den Wahlkampf während ihres Urlaubs?
---- Natürlich, das interessiert einen schon. Nur die Situation ist so verfahren, die eine Stimme, die man hat, verändert auch nichts.
Wenn nun die anderen die Wahl gewinnen, wird nichts anders. Geld ist nicht da, was an einer Stelle dazukommt, wird an anderer Stelle gestrichen.
Wie reagierte man in ihrer Region auf Stoibers Attacken?
---- Reden wir nicht darüber, das kann man nicht verzeihen. Das hat er eigentlich auch nicht nötig und es ist nicht zu verstehen, warum er das getan hat.
Wie steht es um die Linkspartei in ihrer Heimatstadt?
---- Die Linkspartei findet keine großen Sympathien in Sachsen-Anhalt, das ist eher die Sache von Berlin. Natürlich weiß man nicht, ob sich nicht jemand erst gegen diese Partei äußert und sie dann doch wählt.
Lupita - 21. Aug, 23:35